EU Projekt CIFAD II begonnen
Am 18.01.2017 fand im Landratsamt in Görlitz die Eröffnungsveranstaltung für das grenzüberschreitende EU-Projekt (deutsch-polnisch) CIFAD II statt. Das Projekt trägt den Namen „Grenzüberschreitende Prävention und Bewältigung von Hochwasser und Katastrophensituationen (CIFAD II)“! Teilnehmer waren neben den beiden Projektpartnern, dem Landkreis Zgorzelec und dem Landkreis Görlitz, unter anderem Vertreter aus dem Innenministerium, Vertreter von Polizei, Rettungsdienst, Hilfsorganisationen aus Polen und Deutschland, sowie Bürgermeister aus beiden Landkreisen.Das Projekt wird im Projektzeitraum 01.12.2016 – 30.11.2019 umgesetzt. In der knapp 3-stündigen Veranstaltungen konnten sich die Teilnehmer ein Bild über bereits umgesetzte grenzüberschreitende Projekte aus der Vergangenheit, als auch zum kommenden Projekt machen. Unser Projekt "Grenzüberschreitende Prävention und Bewältigung von Hochwasser- und Katastrophensituationen - CIFAD II" wird das Projekt CIFAD aus der Projektperiode 2007-2013 fortführen, ergänzen und innovative Neuerungen einfließen lassen. Wichtigster Inhalte des nun begonnen Projektes soll es sein, eine grenzüberschreitende Informationsplattform zu errichten, auf welcher die beiden Landkreise auf dem kurzen Weg Informationen zu aktuellen Großschadenslagen und Krisensituationen austauschen können.
Über diese Plattform soll der Bevölkerung die Möglichkeit zur Information von Ereignisbezogenen Informationen und Warnungen gegeben werden. Des Weiteren sollen die technischen Voraussetzungen für die gegenseitige Information und Kommunikation verbessert werden. Dazu gehört unter anderem die Weiterentwicklung von dem auf der deutschen Seite vorhandenen Programm MobiKat sowie die Beschaffung von Fahrzeugen im Projektgebiet.
„Das Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 finanziert.“
Bilder zur Eröffnungsveranstaltung
Über diese Plattform soll der Bevölkerung die Möglichkeit zur Information von Ereignisbezogenen Informationen und Warnungen gegeben werden. Des Weiteren sollen die technischen Voraussetzungen für die gegenseitige Information und Kommunikation verbessert werden. Dazu gehört unter anderem die Weiterentwicklung von dem auf der deutschen Seite vorhandenen Programm MobiKat sowie die Beschaffung von Fahrzeugen im Projektgebiet.
„Das Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 finanziert.“
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