Was lange währt wird endlich gut!
Am Sonnabend dem 2. April 2016 um 14:00 Uhr war es endlich so weit. Bei strahlendem Sonnenschein wurde den Feuerwehrleuten aus Stannewisch ihr neues Gerätehaus durch die Oberbürgermeisterin Beate Hoffmann übergeben.
Seit 1994 bemühten sich die Feuerwehrkameraden um dieses Feuerwehrhaus. Ein guter Tag für die Einwohner der Stadt Niesky, eine aktive Feuerwehr der Stadt konnte in ein Haus einziehen, was im mindesten den heutigem Stand der Technik entspricht. Die Oberbürgermeisterin gab in Ihrer Rede einen kurzen Abriss über Bauverlauf und Kosten und wünschte der Feuerwehr alles gute.
Wehrleiter Dietmar Hartstein erzählte eine fast unendliche Geschichte sachlich, aber auch kritisch. Nur die ständige, über Jahre gehende, Erläuterung der Notwendigkeit eines neuen Feuerwehrhauses gegenüber den Verantwortungsträgern führte nun zum Erfolgt. Er bedankte sich bei der Presse, welchen den Dialog begleitete und sachlich richtig veröffentlich hatte.
Viele Gäste aus Nah und Fern überzeugten sich an diesem Tag dass keine goldenen Türklinken eingebaut worden waren. Hier wurde ein Feuerwehrhaus gebaut welchen den Mindestforderungen der Vorschriften entspricht. Auf einen Schulungsraum wurden verzichtet, der finanzielle Rahmen der Stadt ließ dies nicht mehr zu.
Der Wehrleiter bemängelte eine unzureichende Beteiligung der Feuerwehrleute in der Bauphase. Einige technischen Ausführungen beim Bau erstaunten die Gäste schon. Einigkeit herrschte bei vielen, dieses Haus ist gut angelegtes Geld, in der Stadt Niesky. Es schafft Dienstbedingungen für Feuerwehrleute welche Tag und Nacht bereit sind um anderen zu helfen, selbstlos, uneigennützig und ohne Bezahlung!
Helfen in Not ist Ihr Gebot, hoffen wir alle, das es auch künftig solche Frauen und Männer in unserem Land gibt.
Gut Wehr !
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Seit 1994 bemühten sich die Feuerwehrkameraden um dieses Feuerwehrhaus. Ein guter Tag für die Einwohner der Stadt Niesky, eine aktive Feuerwehr der Stadt konnte in ein Haus einziehen, was im mindesten den heutigem Stand der Technik entspricht. Die Oberbürgermeisterin gab in Ihrer Rede einen kurzen Abriss über Bauverlauf und Kosten und wünschte der Feuerwehr alles gute.
Wehrleiter Dietmar Hartstein erzählte eine fast unendliche Geschichte sachlich, aber auch kritisch. Nur die ständige, über Jahre gehende, Erläuterung der Notwendigkeit eines neuen Feuerwehrhauses gegenüber den Verantwortungsträgern führte nun zum Erfolgt. Er bedankte sich bei der Presse, welchen den Dialog begleitete und sachlich richtig veröffentlich hatte.
Viele Gäste aus Nah und Fern überzeugten sich an diesem Tag dass keine goldenen Türklinken eingebaut worden waren. Hier wurde ein Feuerwehrhaus gebaut welchen den Mindestforderungen der Vorschriften entspricht. Auf einen Schulungsraum wurden verzichtet, der finanzielle Rahmen der Stadt ließ dies nicht mehr zu.
Der Wehrleiter bemängelte eine unzureichende Beteiligung der Feuerwehrleute in der Bauphase. Einige technischen Ausführungen beim Bau erstaunten die Gäste schon. Einigkeit herrschte bei vielen, dieses Haus ist gut angelegtes Geld, in der Stadt Niesky. Es schafft Dienstbedingungen für Feuerwehrleute welche Tag und Nacht bereit sind um anderen zu helfen, selbstlos, uneigennützig und ohne Bezahlung!
Helfen in Not ist Ihr Gebot, hoffen wir alle, das es auch künftig solche Frauen und Männer in unserem Land gibt.
Gut Wehr !
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